Verloren wie ein Blatt im Wind, rastlos ohne Halt.
In deiner Seele ist es dunkel, in deinem Herzen bitterkalt.
Dein Blick nach vorn ist eingeschränkt, er reicht nur einen Steinwurf weit.
du stehst allein im Leben, ausgeliefert an die Ohnmacht dieser Zeit.
Was ist der Sinn? Warum lebe ich?
Fragen über Fragen und dennoch alles scheißegal.
Der Gedanke an die Zukunft, er wird für Dich zur Qual.
Du klammerst dich verzweifelt an die Propheten dieser Zeit,
doch egal, was Du auch anfängst, Du merkst, Du kommst nicht weit.
Den Traum von einer bess'ren Welt
schon lange ausgeträumt,
den Zug zu deinem großen Glück
schon vor Ewigkeiten versäumt.
Hast ihn versäumt, hast ihn versäumt.
Kommst nich weit,kommst nicht weit.
In dieser Zeit.
Setz' dem ein Ende,
tu den Schritt und wag' die Wende.
Dann garantier' ich Dir,
und bitte glaube mir, Du fällst nicht tiefer als in Seine Hände.
Er starb für mich und Er starb für Dich.
Jesus gab Sein Leben für uns alle.
Er starb für uns den Opfertot und litt des Kreuzes Qual.
Er hat Dich Lieb, Du bist Sein Kind, Du bist Ihm nicht egal.
Du bist Ihm nicht egal.
Text: Martin Schreiter Musik: Michael Bräunig
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